„Erkenne dich selbst“ stand am Apollotempel von Delphi. Stephen Covey fordert den Leser hierzu auf. Ich habe das Buch zweimal gelesen. Mir persönlich hat es keinen Spaß gemacht. Es ist in seiner Struktur sehr komplex. Die Veränderung wird mit Hilfe von Dreiecken aufgezeigt. Diese Dreiecke dienen in den Schulungen dazu Themenblöcke abzuschließen. Das Paradigma der sieben Wege beinhaltet Interdependenz, Unabhängigkeit und Abhängigkeit. Es werden im privaten und öffentlichen Erfolg jeweils drei Schwerpunkte gesetzt. Aus dieser Struktur heraus wird der Leser durch das Sachbuch geleitet. Ein sehr interessanter Abschnitt ist der über die Anwendung von Sprache. Es gibt die reaktive und die pro-aktive Sprache. Natürlich ist die pro-aktive Sprache die bessere. Das Buch hilft an dieser Stelle ungemein.

Ein Leitfaden

Wenn du dein Handeln reflektieren und daraus Schlüsse ziehen kannst brauchst du das Buch nicht. Wenn du einen Leitfaden zur Selbstreflexion möchtest, dann ist dein Geld gut angelegt.

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